About
Cuarteao
-THE
MUSIC
„cuarteao“:
Spanish for broken and cracked. This is how the Cuban Yosvany Quintero
and his fellow musicians refer to their project, which is a dense, jostling,
pulsating mix of jazz, funk, drum’n’ bass, Cuban music and
classical avant-garde, in which the harmonies, rhythms and formal structures
are frequently broken. Their sounds are like the cracks in sun-baked
soil, taking individual and unpredictable directions.
-THE
QUARTET
„cuarteao“:
Spanish for quartered. Four young musicians, all with classical training
and at home in the most varied musical areas, have gathered to present
the unusual melodic and rhythmic compositional ideas of Yosvany Quintero.
Collectively, they develop these ideas in the process of improvisational
interplay, the result of which is music characterised by experiment
and joy of playing.
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Über
Cuarteao
-DIE
MUSIK
“cuarteao”:
Spanisch für aufgebrochen, rissig. So nennen der Kubaner Yosvany
Quintero und seine Mitmusiker ihr Projekt: Ein dichter, drängender,
pulsierender Mix aus Jazz, Funk, Drum’n’Bass, kubanischer
Musik und klassischer Avantgarde, in welchem die harmonischen, rhythmischen
und formalen Strukturen immer wieder aufgebrochen werden. Klänge,
die so eigenwillig und so unberechenbar sind wie etwa die Richtungen,
in die sich in karger, ausgetrockneter Erde die Risse ausbreiten.
-DAS
QUARTETT
“cuarteao“:
Spanisch für geviertelt. Vier junge Musiker, alle mit klassischer
Ausbildung, die in den verschiedensten Musikrichtungen zu Hause sind,
haben sich formiert, um die rhythmisch wie melodisch ungewöhnlichen
kompositorischen Ideen von Yosvany Quintero umzusetzen und im gemeinsamen
musikalischen Prozess und spontanen Interplay weiterzuentwickeln. Die
daraus entstehende Musik ist geprägt durch Spielfreude und Experimentierlust.
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QUOTES
FROM THE PRESS ABOUT CUARTEAO
“Hypermodern Rumba: Yosvany Quintero presented an original mix
of Jazz, Funk and Rumba”
“Yosvany Quintero started with an emotionally charged mix of Jazz,
Funk and Rumba. Complex themes consisting of many short motifs, mixed
with breaks which come thick and fast, were underlaid with unusual rhythms
which often broke the conventional four-four-time scheme.
Accompanied by a tough rhythm section, Yosvany Quintero played his wild
and free saxophone and clarinet solos. He alternated solos with the
pianist Gabriel Walter, whose playing stood out due to great intensity
and expressiveness.
One could easily forgive the band for the fact that one could not dance
a classical Rumba to this kind of music. Musical creativity made up
for this ‘lack’.”
Basellandschaftliche Zeitung, 29.1.05
“Musical departure: The quartet “Cuarteao”, centred
around the Cuban saxophonist and clarinettist Yosvany Quintero, departs
for new musical shores and a new concept of Jazz.”
„Yosvany Quintero’s preference for clear but demanding structures
is what causes his compositions to stand out. It calls to mind the M-Base
of Steve Coleman, the perfection of whose saxophone playing is equalled
by Quintero.”
“Cuarteao can be regarded as one of the rare, promising formations
in the otherwise rather stagnant Jazz business. (…) The openness
and impartiality with which the four young musicians get down to work
is exemplary, and comparable with the pioneering character of other
revolutionary Jazzers.”
Oltner Tagblatt, 26.1.06
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DIE
ZITATE AUS DER PRESSE
„Hypermoderne
Rumba: Yosvany Quintero präsentierte einen eigenwilligen Mix
aus Jazz, Funk und Rumba“
„...dann legte Yosvany Quintero mit seiner Band ‚Cuarteao‘
so richtig mit einem emotionsgeladenen Gemisch aus Jazz, Funk und
Rumba los. Komplexe, aus vielen kurzen Einzelmotiven zusammengesetzte
und mit schnell aufeinander folgenden Breaks durchmischte Themen wurden
mit eigenwiligen Rhythmen unterlegt, die meist das konventionelle
Viervierteltakt-Schema durchbrachen. Dazwischen waren von Yosvany
Quintero, von einer taffen Rhythmusgruppe begleitet, wilde freitonale
Sax- und Klarinettensolos zu hören, die regelmässig von
Solos des Pianosten Gabriel Walter abgelöst wurden. Diese zeichneten
sich durch grossen Intensität und Expressivität aus.
Dass man zu dieser Musik keine klassische Rumba mehr tanzen konnte,
verzieh man der Band gerne, wurde dieser ‚Mangel‘ doch
durch kluge musikalische Kreativität mehr als wettgemacht.“
Basellandschaftliche Zeitung, 29.1.05
„Musikalischer
Aufbruch: Das Quartett um den kubanischen Saxophonisten und Klarinettisten
Yosvany Quintero bricht auf, hin zu neuen musikalischen Ufern. Daraus
resultiert vielversprechender zeitgenössischer Jazz.“
„Yosvany Quinteros Vorliebe für klare, wenn auch anspruchsvolle
Strukturen zeichnet seine Kompositionen aus. Und erinnert etwas an
den M-Base von Steve Coleman. Wie Letzterer bläst auch Quintero
die Saxophone tadellos.“
„Cuarteao können gar als eine der raren, viel versprechenden
Formationen im sonst eher stagnierenden oder gar retrospektiv ausgerichteten
Jazzbusiness betrachtet werden. (...) Die Offen- und Unvoreingenommenheit,
mit welcher die vier jungen Musiker an die Arbeit gehen, ist vorbildlich
und mit pionierartigen Zügen anderer revolutionärer Jazzer
vergleichbar.“
Oltner Tagblatt, 26.1.06
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